Attention : - Vous n'êtes pas éligibles pour la vaccination si vous avez eu de la fièvre < 48h avant le rendez-vous. - Si vous êtes enceinte ou si vous prenez des médicaments immunosuppresseurs, nous vaccinons uniquement si vous disposez d'une ordonnance ou d'un bon de délégation du médecin. - Pour la première vaccination, le médecin doit avoir autorisé la vaccination en pharmacie. Les rappels ne nécessitent pas l'accord du médecin. - Une ordonnance vous donne droit au remboursement du prix du vaccin uniquement, la prestation peut être remboursée par certaines complémentaires. - Prix : 43.45 CHF (prix du vaccin) + 30 CHF (prestation) = 73.45 CHF Merci de prendre avec vous les documents suivants : - carte d'identité - carte d'assurance maladie - carnet de vaccination
Dienstleistungen der Apotheke
DTP-Impfung (Diphtherie, Tetanus, Pertussis)
Diese Impfstoffe werden bereits in ersten Lebensmonaten verabreicht, damit Kinder so rasch als möglich über einen optimalen Schutz verfügen. Um einen dauerhaften Schutz zu gewährleisten, sind in regelmässigen Abständen Auffrischungsimpfungen empfehlenswert, siehe schweizerischer Impfplan BAG)
Diphtherie: Bakterielle Infektionskrankheit ausgelöst durch das Corynebacterium diphtheriae, die nur beim Menschen vorkommt. Die Übertragung erfolgt meistens durch Tröpfchen beim Husten oder Niesen, selten über die Hände
Starrkrampf/Tetanus: Tetanus beruht auf einer Infektion mit dem Bakterium Clostridium tetani. Der Erreger kommt überall vor und dringt über eine Hautverletzung in den Körper ein und befällt das Nervensystem. Die Erkrankung ist durch schwere Muskelkrämpfe gekennzeichnet und kann tödlich verlaufen.
Keuchhusten/Pertussis: Bakterielle, hochansteckende Infektionskrankheit der Atemwege, durch den Erreger Bordetella pertussis,, die mit Hustenanfällen, ziehender Einatmung und Erbrechen von Schleim und Nahrung einhergehen kann.
Allergie Schnelltest
Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers auf harmlose Fremdstoffe. Die Symptome treten meist kurz nach dem Kontakt mit dem Allergen auf.
Der Allergie-Schnelltest prüft das Blut auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen Allergene, welche häufig für allergische Reaktionen der Nase, Augen und Atemwege verantwortlich sind. Schon mit einem einzigen Tropfen Blut aus dem Finger können zehn häufig inhalierte Allergene getestet werden. Sobald das Ergebnis bekannt ist, werden Sie von unserem geschulten Fachpersonal beraten.
Allergische Konjunktivitis (Bindehautentzündung)
Die allergische Bindehautentzündung ist ein Überbegriff und schliesst die akute allergische Bindehautentzündung, die saisonale allergische Bindehautentzündung, die ganzjährliche allergische Bindehautentzündung, die Keratokonjunktivitis vernalis, die atopische Keratokonjunktivitis und die kontaktlinsen-assoziierte Keratokonjunktivitis ein.
Zu den häufigsten Beschwerden gehören: Entzündete Augen, juckende Augen, Schwellung der Augenlider, Bindehautschwellung, vermehrte Tränenflüssigkeit, Sekretbildung, teilweise Lichtempfindlichkeit
Wenn Sie an den oben genannten Beschwerden (stark juckenden und entzündeten Augen) leiden, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie Ihre PharmOnline Apotheke die sie gerne dazu berät.
Beratung PrimaFlex
Medizinische Grundversorgung in Ihrer Apotheke
PrimaFlex ist ein flexibles Modell der obligatorischen Krankenpflegeversicherung und bietet Ihnen folgende Vorteile:
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Freie Wahl Ihrer ersten Anlaufstelle bei Gesundheitsproblemen: Apotheke, Telemedizin oder Hausarzt (dieser muss zuvor an Groupe Mutuel gemeldet werden)
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10 % Prämienrabatt
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Gesundheitsdienstleitungen werden direkt in der Apotheke durchgeführt und durch Ihre Krankenkasse vergütet (z. B. diagnostische Untersuchungen wie Diabetes-Test usw.)
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Die Apotheke kann Ihnen neu auch rezeptpflichtige Medikamente abgeben
Diese medizinischen Beratungsleistungen werden vollständig von der Groupe Mutuel übernommen, unabhängig von Ihrer Franchise.
Profitieren Sie von dieser flexiblen Lösung – sparen Sie Prämien und bleiben Sie gesund!
Beratung zur Verwendung von standardisierten Pflanzenextrakten
Standardisierte Pflanzenextrakte sind standardisierte Flüssigextrakte aus Frischpflanzen. Diese galenische Form (Darreichungsform) bietet bemerkenswerte Vorteile. Standardisierte Pflanzenextrakte gewährleisten die optimale Wirksamkeit der Behandlung und können Ihnen bei einer Beratung in Ihrer Apotheke ausgehändigt werden.
Blutdruckmessung
Hypertonie und Hypotonie, d. h. zu hoher oder zu niedriger Blutdruck, geht oft mit keinerlei Symptomen einher. Infolgedessen sind sich viele Betroffene nicht darüber bewusst, dass ihr Blutdruck zu hoch oder zu tief ist. Durch eine Blutdruckmessung kann die Diagnose in der Apotheke gestellt werden und Ihr Apotheker kann Sie ebenfalls für die Blutdruckmessung zu Hause beraten.
Blutzuckermessung
Ein Blutzuckertest dient zur Kontrolle der Glukosemenge (Zucker) im Blut. Er ist besonders für Menschen, die an Diabetes leiden, angezeigt.
Cholesterin-Messung
Anhand einer Lipidbilanz können verschiedene im Blut vorhandene Lipid- oder Fettkomponenten bestimmt und Risiken wie Plaquebildung an den Gefässwänden einer Person beurteilt werden, um ggf. präventive oder therapeutische Massnahmen zu ergreifen (Änderung der Ernährungsgewohnheiten, des Lebensstils).
Covid-19 Impfung
Covid-19 Impfung: Gemäss MedBG (MedBG Art. 9 Abs.f.) sind Apothekerinnen und Apotheker für die Durchführung von Impfungen ausgebildet.
Eine Empfehlung zur Impfung besteht aktuell nicht. Alle Impfungen sind Selbstzahler, es sei denn es besteht eine Verschreibung.
Schwangeren ist nach wie vor eine Auffrischimpfung ab dem 2. Trimester empfohlen.
Darmkrebs Vorsorgeuntersuchung
Darmkrebs entwickelt sich allmählich und oft asymptomatisch (ohnen Krankheitszeichen) über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren. Dadurch wird ein Grossteil der Erkrankungen zu spät erkannt. Mit einfachen und wirksamen Massnahmen ist es jedoch möglich, Vorsorge zu treffen. Anhand eines Fragebogens ermittelt der Apotheker mit Ihnen gemeinsam das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Je nach Ergebnis wird er Ihnen einen Stuhltest aushändigen oder Ihnen empfehlen, einen Arzt aufzusuchen. Der Stuhltest wird von einem Labor durchgeführt.
DTPP Impfung (Diphtherie, Tetanus, Pertussis und Poliomyelitis)
(Diphtherie, Tetanus (Starrkampf-Impfung), Pertussis (Keuchhusten-Impfung) und Poliomyelitis (Polio-Impfung, Kinderlähmung)
Diese Impfstoffe werden bereits in ersten Lebensmonaten verabreicht, damit Kinder so rasch als möglich über einen optimalen Schutz verfügen. Um einen dauerhaften Schutz zu gewährleisten, sind in regelmässigen Abständen Auffrischungsimpfungen empfehlenswert, siehe schweizerischer Impfplan BAG)
Diphtherie: Bakterielle Infektionskrankheit ausgelöst durch das Corynebacterium diphtheriae, die nur beim Menschen vorkommt. Die Übertragung erfolgt meistens durch Tröpfchen beim Husten oder Niesen, selten über die Hände
Starrkrampf/Tetanus: Tetanus beruht auf einer Infektion mit dem Bakterium Clostridium tetani. Der Erreger kommt überall vor und dringt über eine Hautverletzung in den Körper ein und befällt das Nervensystem. Die Erkrankung ist durch schwere Muskelkrämpfe gekennzeichnet und kann tödlich verlaufen.
Keuchhusten/Pertussis: Bakterielle, hochansteckende Infektionskrankheit der Atemwege, durch den Erreger Bordetella pertussis,, die mit Hustenanfällen, ziehender Einatmung und Erbrechen von Schleim und Nahrung einhergehen kann.
Kinderlähmung/Poliomyelitis: wird durch den Poliovirus verursacht, der durch Schmierinfektionen übertragen wird (wie zum Beispielen mit Fäkalien, verunreinigtem Wasser). Bei vielen Personen verläuft die Infektion ohne jegliche Krankheitszeichen. Rund 1% der Infizierten erkrankt jedoch und entwickelt akute schwere und oftmals bleibende Lähmungen. Es gibt keine Medikamente zur Behandlung der Kinderlähmung. Dank der Impfung ist in der Schweiz seit 1982 kein Fall von Kinderlähmung mehr aufgetreten.
Grippeimpfung
Die saisonale Grippe wird durch Grippeviren verursacht, welche durch eine sogenannten Tröpfcheninfektion (Speichel oder Schleim) bzw. direkten Kontakt übertragen werden. Die jährliche Grippeschutzimpfung wird für Personen mit hohem Infektionsrisiko und für all diejenigen empfohlen, die innerhalb der Familie oder im Rahmen von privaten oder beruflichen Aktivitäten regelmässig mit Risikogruppen in Kontakt kommen.
Harnwegsinfekt
Blasenentzündung ist sicherlich eine der häufigsten Infektionen bei Frauen. Studien zufolge wird jede zweite Frau in ihrem Leben damit konfrontiert. Tests ermöglichen die frühzeitige Erkennung dieser Infektionen bei anfälligen Personen.
Hepatitis A Impfung
Der Impfstoff gegen Hepatitis A wird aus abgetöteten Viren hergestellt, die auf menschlichen Zellen wachsen. Es wird oft mit dem Hepatitis-B-Impfstoff in Verbindung gebracht. Zwei Injektionen sind notwendig, um eine optimale Immunität zu erhalten. Die Erinnerung sollte zwischen 6 und 12 Monaten nach der ersten Injektion erfolgen. Die Immunität hält theoretisch 20 Jahre an.
Hepatitis A+B Auffrischimpfung
Mit der Hepatitis-A+B Grundimmunisierung wird ein Langzeitschutz erzielt. Eine Auffrischung kann dann notwendig sein, wenn der Antikörperspiegel zu niedrig ist. Gleiches gilt, wenn man vor Jahren eine Hepatitis-Erkrankung durchgemacht hat.
Hepatitis B Impfung
Hepatitis B ist eine infektiöse Leberentzündung. Die Übertragung erfolgt durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten infizierter Personen. Die Impfung gegen Hepatitis B ist generell empfohlen.
Die Impfung gegen Hepatitis B kann ab der Geburt in jedem Lebensalter durchgeführt werden. Je nach Alter und gewähltem Impfschema sind mehrere Dosen (2 bis 4) erforderlich, die über einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten verteilt werden. Sie sollte spätestens in der Adoleszenz (zwischen dem 11. und 15. Lebensjahr) und möglichst vor Beginn des Sexuallebens abgeschlossen sein.
Herz-Kreislauf-Check
Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Angina pectoris und Schlaganfall entstehen durch Ablagerungen (Plaques) in den Blutgefässen, die zu Verengungen führen. Dieser unmerkliche Prozess kann sich über Jahrzehnte hinziehen und wird oft erst bei Durchblutungsstörungen oder gar bei einem Herzinfarkt festgestellt. Lassen Sie Ihre Herz-Kreislauf-Risikofaktoren regelmässig checken! Mit dem persönlichen HerzCheck® erfahren Sie Ihr individuelles Riskoprofil und nehmen Tipps für eine bessere Herz-Kreislauf-Gesundheit mit nach Hause.
Impfung gegen den humanen Papillomavirus (HPV)
Es existieren mehr als hundert humane Papillomaviren (HPV). Sie befallen die Haut oder genitale Schleimhäute und können einfach durch Geschlechtsverkehr, einfachen Hautkontakt oder Berührung infizierter Schleimhäute übertragen werden. Einige Stämme des HP-Virus können Genitalwarzen verursachen oder sogar Krebsvorstufen oder Krebs im Genitalbereich, im Mund oder im Rachen verursachen.
Die Impfung erfordert zwei Dosen (0, 4-6 Monate), wenn sie vor dem 15. Geburtstag begonnen wird. Danach sind drei Dosen notwendig (0, 1-2, 4-6 Monate).
Impfung gegen Zeckenenzephalitis
Die FrühsommerMeningoenzephalitis (FSME = Zeckenhirnhautentzündung (Enzephalitis = Hinrhautentzündung) ist eine Erkrankung, die durch das FSME-Virus ausgelöst wird. Die Kontamination ist auf den Biss einer mit dem Virus infizierten Zecke zurückzuführen.
Kosmetikberatung
Sowohl die Fülle an Marken und die Inhaltsstoffe der Kosmetika als auch die individuellen Eigenschaften Ihrer Haut machen die Auswahl der richtigen Produkte besonders schwierig. Ihre Apotheke berät Sie bei der Auswahl des für Sie am besten geeigneten Pflegeproduktes.
Magistralrezeptur
Masernimpfung
Es ist ein lebender, abgeschwächter Lebendimpfstoff, der im Allgemeinen mit Mumps- und Rötelnimpfstoffen in der MMR assoziiert wird. Masern-Viren (und Mumps) werden auf Hühnerembryonen gezüchtet und können daher Hühnerviren enthalten. Fragen Sie Ihren Apotheker oder Arzt nach weiteren Informationen zu diesem Thema.
netCare-Beratung
Die Leistung netCare erspart Ihnen den Termin beim Arzt, denn die netCare-Apotheken bieten Ihnen medizinische Beratung und Medikamente bei Krankheiten und leichten Verletzungen. Nach der Triage (Erstdiagnose) rät Ihnen der Apotheker gegebenenfalls, einen Arzt aufzusuchen oder direkt in die Notfallaufnahme eines Spitals zu gehen. Selbstverständlich können Sie einen Termin mit Ihrem Hausarzt vereinbaren oder eine Telekonsultation direkt in der Apotheke nutzen.
Pille danach
Nach ungeschütztem oder nicht ausreichend geschütztem Geschlechtsverkehr ist die Notfallverhütung oder «Pille danach» die einzige Möglichkeit, eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Für maximale Wirksamkeit ist es wichtig, die «Pille danach» so schnell wie möglich nach der Verhütungspanne einzunehmen, vorzugsweise innerhalb der ersten 12 Stunden.
Raucherentwöhnung
Rauchen schadet der menschlichen Gesundheit. Es erhöht das Risiko, an chronischer Bronchitis, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs (Lunge, Lippen, Mund, Rachen, Bauchspeicheldrüse...) und vielen anderen Krankheiten zu erkranken.Wenn Sie sich entscheiden, mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es zahlreiche Lösungen, die Ihnen dabei wertvolle Hilfe leisten können.
Streptokokken Schnelltest
Ihre Apotheke führt den Streptokokken-Schnelltest durch, mit dem Sie überprüfen können, ob die Bakterien in Ihrem Körper vorhanden sind oder nicht. Dadurch wird sichergestellt, dass der Einsatz von Antibiotika korrekt durchgeführt wird und die Erholungszeit verkürzt wird.
Validieren Ihres Impfausweises
Durch die Erstellung Ihres elektronischen Impfausweises in der Apotheke können Sie Ihre Impfungen in einem gesicherten und jederzeit zugänglichen Dossier abspeichern. Bei Bedarf können Sie diese Informationen dann mit Ihrem Hausarzt oder dem Notfallarzt bzw. dem im Ausland aufgesuchten Arzt teilen. So können Sie unverzüglich prüfen, ob Sie gut geschützt sind, und unnötige Impfungen vermeiden.
Verleih Inhalationsgerät
Inhalatoren werden dazu verwendet, Aerosole oder pulverförmige Medikamente zu vernebeln. So können die Wirkstoffe effizient in die Bronchien eindringen. Sie sind auch für Babys und kleine Kinder geeignet. Ihr Apothekenpersonal berät Sie gerne zum Gebrauch und den Kosten. Die Krankenkasse übernimmt CHF 1.– pro Tag, je nach Versicherungsmodell. Die Kosten für das Verbrauchsmaterial werden von der Krankenkasse teilweise übernommen.
Verleih Milchpumpe
Die Milchpumpe kann für einen von Ihnen bestimmten Zeitraum gemietet werden. Gerne berät Sie das Apothekenpersonal zum Gebrauch des Geräts und Details/Anwendung zur Miete. Abgerechnet wird über den Hersteller und teilweise übernimmt die Krankenkasse die Kosten.
Vorbereitung von Wochendosiersystem
Ihre Apotheke kann Ihnen je nach Bedarf, Anzahl und Grösse der Medikamente, die Sie einnehmen, verschiedene Wochenspender anbieten, um Ihnen die Einnahme zu erleichtern. Auf Wunsch können Sie sich diese Wochenspender von Ihrer Apotheke jeweils vorbereiten lassen. Die Kosten für die Wochenspender und die Vorbereitung der Medikamente werden von Ihrer Krankenkasse übernommen.
Wundversorgung
Kleine oder grössere Verletzungen sollten mit dem richtigen Verbandsmaterial versorgt werden können. Mullstreifen, Kompressen, Binden ... Ihr Apotheker berät Sie gern über das notwendige Verbandsmaterial, das in Ihrer Hausapotheke nicht fehlen sollte.
Zecken Entfernung
Wir helfen Ihnen die Zecke lege artis zu enfernen, beraten Sie bei der Behandllung und sagen Ihnen wann sie zum Arzt gehen müssen.
Zusammenstellen der Hausapotheke
Die perfekt ausgestattete Hausapotheke wird oft von mehreren Personen und für die unterschiedlichsten Bedürfnisse genutzt. Wir beraten Sie gerne, welche Medikamente Sie brauchen, wie Sie diese lagern und im Ernstfall richtig anwenden. Das gilt auch für Veloapotheken oder Autoaopotheken.